
Legionellenbefall – Das Überraschungsei. Wie beuge ich dem vor, spare dabei Energie und schone meine Nerven? Beendet
Freitag, 21. Februar 2025 11:00 - 11:15 CET
ReferentIn: Niko Polzin
Die gesetzlich geregelte Legionellenprüfung bringt in manche Fällen unerwünschte Überraschungen mit sich. Ein positives Prüfergebnis kann bis hin zu einem Duschverbot führen. Grundsätzlich stellt ein Legionellenbefall für eine Hausverwaltung einen unvorhersehbaren Mehraufwand dar, auf den man gut verzichten kann. Im Falle eines Duschverbots wird es nicht nur aufwändig sondern auch hektisch für Sie und kostenintensiv für Ihre Kunden.
In der Regel liegt ein Legionellenbefall an der Tatsache, dass die Temperatur im Warmwasserkreislauf zu niedrig ist. Wie bekomme ich nun mehr Temperatur in die hinteren Leitungen ohne mehr Energie dafür zu aufzuwenden? Hierfür gibt es eine Lösung, nämlich die KEBOS-CloudControl, die einen permanenten hydraulischen Abgleich des Trinkwassersystems ermöglicht – vergleichbar mit einem hydraulischen Abgleich einer Heizungsanlage. Dieser ist oftmals erforderlich, um die gemäß Trinkwasserverordnung geforderte Mindesttemperatur von 55 Grad Celsius nicht zu unterschreiten. Die Betreiber der Heizungsanlage sind hierfür verantwortlich. Um dieser Verantwortung nachzukommen, Ihnen Aufwand abzunehmen und um ggf. vorbeugend etwas gegen eine Legionellenbildung zu tun, stehen wir Hausverwaltungen bundesweit mit unserem Befundmanagement zur Verfügung. Außerdem lässt sich dadurch Energie sparen und sogar Probleme im Leitungssystem können vorzeitig erkannt werden.
RednerInnen
Niko Polzin ReferentIn
Key Account Manager, KEBOS Group GmbH, Hamburg
Legionellenbefall - das Überraschungsei. Wie beuge ich dem vor, spare dabei Energie und schone meine Nerven.Wie kann ich im Falle eines Legionellenbefalls meinen anfallenden Aufwand reduzieren und wie beuge ich als Betreiber einem Legionellenbefall vor?