
E-Rechnung: Der Tragödie erster Teil Beendet
Donnerstag, 13. März 2025 15:45 - 16:15 CET
ReferentIn: Uwe Albus
Seit dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmer in der Lage sein, E-Rechnungen empfangen zu können. Das wäre es auch schon gewesen, wenn sich um diese Empfangspflicht herum nicht einige Mythen und technische Herausforderungen gebildet hätten. Der Vortrag wird – zweieinhalb Monate nach der Einführung – noch einmal hervorheben, dass das Umsatzsteuergesetz niemand verpflichtet, auch E-Rechnungen zu versenden. Herr Albus wird erläutern, wie man die Empfangsbereitschaft mit möglichst wenig Aufwand erreicht. Vielleicht wird Herr Albus auch Chancen ansprechen, die sich aus einer sanften und schrittweisen Digitalisierung der Buchführung beim Verwalter und Kunden ergeben:
- Prolog im Himmel – Die E-Rechnung und die großen Pläne
- „Habe nun, ach!“ – Was muss der Verwalter wissen?
- „Das also war des Pudels Kern!“ – Herausforderungen für die Praxis
- Mephistos Verlockung – Der Fluch der Bürokratie
- Die Gretchenfrage – Warum die E-Rechnung tatsächlich lohnt
- „Da steh ich nun, ich armer Tor“ – Doch es gibt Hoffnung!
- „Es ergreift mich wundervolle Lust“ – Beispiele aus der Praxis
- „Wer immer strebend sich bemüht...“: Aus der Tragödie wird ein Erfolg
RednerInnen
Uwe Albus ReferentIn
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwalt, Kanzlei MSC Albus Metzner Partnerschaft mbB, Erfurt
Seit dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmer in der Lage sein, E-Rechnungen empfangen zu können. Herr Albus wird erläutern, wie man die Empfangsbereitschaft mit möglichst wenig Aufwand erreicht und Chancen ansprechen, die sich aus einer sanften und schrittweisen Digitalisierung der Buchführung beim Verwalter und Kunden ergeben.