Programm

1. Rechtsprechung zum Mietrecht;2. BGH-Rechtsprechung zum WEGjeweils mit Praxisrelevanz für die SE- und WEG-Verwaltung.

Der 24-Stunden-Lieferantenwechsel - eine große Herausforderung für die Verwalter. Nutzerwechsel bei Strom (Mieteinheit)  und Gas (Gasetagenheizung) müssen seit 2025 bereits 14 Tage vor Lieferende bzw.-beginn angezeigt werden

„GEG in der Praxis – welche Beschlüsse müssen wie gefasst sein?“Das GEG in der seit 1.1.2024 geltenden Fassung stellt hohe Anforderungen an neue Heizungen. Welche Aufgaben kommen auf den Verwalter von Wohnungseigentum zu und wie lassen sich diese umsetzen?

Die Vorgaben des GEG werden mit Bezug auf die Heizungsmodernisierung erläutert, mögliche Förderungen aufgezeigt und Heizsysteme vorgestellt, die diese Vorgaben erfüllen. Beispielhafte technische Lösungen zeigen die Umsetzung von Heizungsmodernisierungen.

GEG Gebäudeanalyse, Fördermittel und Co – in der praktischen Umsetzung – gemeinsam mit Herrn Scheffler in geänderter Reihenfolge

Jedes Leben endet zum Schluss tödlich. War der Verstorbene Mieter, dann sind nicht nur etwaige Erben, sondern auch der Verwalter angesprochen, die daraus resultierenden Rechtsfragen zu lösen.

Die Übergangsfrist des § 48 Abs.1 WEG und die Fortgeltung von Altvereinbarungen (§ 47 WEG)
Teil 1
§ 48 Absatz 1 Satz 1 WEG ordnet an, dass für die Wirkung gegen Erwerber grundsätzlich auch die Eintragung von Alt-Beschlüssen notwendig ist, Das Gesetz sieht jedoch eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2025 vor. Sie verhindert, dass Altbeschlüsse gegenüber Sondernachfolgern nicht mehr wirken, weil die Sondernachfolge eintritt, bevor der Beschluss im Grundbuch eingetragen ist.
Teil 2
§ 47 WEG enthält eine gesetzliche Vermutung, dass im Zweifel das WEMoG gilt. Wann setzt sich die Altvereinbarung trotzdem durch?

Seit dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmer in der Lage sein, E-Rechnungen empfangen zu können. Herr Albus wird erläutern, wie man die Empfangsbereitschaft mit möglichst wenig Aufwand erreicht und Chancen ansprechen, die sich aus einer sanften und schrittweisen Digitalisierung der Buchführung beim Verwalter und Kunden ergeben

Geht KI in der Wohnungsverwaltung? Na klar! Aber KI in der Wohnungswirtschaft braucht einen besonderen Fokus auf datenschutzrechtliche Aspekte. Es werden sowohl Chancen als auch Risiken von KI-Systemen beleuchtet, praktische Anwendungsbeispiele vorgestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für den datenschutzkonformen Einsatz von KI gegeben.

Wird KI wirklich jeden Bereich des Lebens bestimmen - und wenn ja, wo stehen wir dann aktuell in der KI-Entwicklung? Welche Auswirkungen werden sich ergeben für den Alltag und für das Berufsleben - und warum wird das Auswirkungen auf die WEG-Hausverwaltung haben?